Hierbei handelt es sich um ein großes Thema, mit dem seit kurzer Zeit immer mehr geworben wird. Viele Menschen wissen an sich aber gar nicht, was hinter dem Begriff Smart Home eigentlich steckt. Hierbei handelt es sich um ein englisches Wort, welches übersetzt „intelligentes Haus“ bedeutet. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass das Haus wirklich selbst denken kann, sondern vielmehr, dass eine intelligente Steuerung des Hauses möglich ist.

Wer einen Neubau plant oder seine gesamte Wohnung modernisieren möchte, sollte durchaus darüber nachdenken, ob Smart Home nicht sinnvoll sein könnte.

Smart Home ermöglicht es dabei allerdings, dass technische Hilfsmittel das Leben einfacher machen und einem viel Mühe und Aufwand ersparen können. Dabei sind vor allem die Stichworte Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit besonders wichtig.

Viele Menschen sträuben sich anfangs gegen dieses Konzept, weil sie nicht genau wissen was dahintersteckt und sich gleichzeitig überwacht fühlen. Allerdings ist zu sagen, dass viele Menschen schon jetzt mit vernetzten Geräten arbeiten, wie beispielsweise einem Feuermelder, der direkt einen Feueralarm auslösen kann oder ähnliches.

In was für Bereichen gibt es Smart Home?

Das Smart Home Konzept richtet sich vorrangig an private Haushalte, kann aber durchaus auch in Firmen genutzt werden. Praktisch beim Smart Home ist auf jeden Fall, dass alle Geräte miteinander vernetzt sind und so auch interagieren.

Wenn also die Fenster geöffnet werden, schaltet sich automatisch die Heizung herunter. Dabei werde vor allem Lösungen für folgende Bereiche angeboten:

  • Licht
  • Fenster
  • Heizung

Diese drei Bereiche sind besonders wichtig.

Ein großer Nachteil dürfte dagegen sein, dass gleichzeitig auch immer das passende Zubehör gekauft werden muss. Wer also seine Waschmaschine über seine Smart Home App steuern möchte, der benötigt gleichzeitig auch eine Waschmaschine, mit der dies überhaupt erst möglich ist.

Wer noch nichts mit Smart Home zu tun hatte, muss sich vorstellen, dass es einfach eine App gibt, über die alles gesteuert werden kann. Über diese App kann dann gleichzeitig auch die ganze Familie Zugriff haben. Wenn man mal das Licht vergessen hat auszuschalten, ist dies kein Problem mehr, sondern kann direkt über die App erledigt werden.

Praktisch ist auch, dass bestimmte Gewohnheiten eingestellt werden können. Bei einer bestimmten Uhrzeit kann man das Licht also auch automatisch ausschalten lassen. So überlässt man die Planung ein wenig mehr dem Netzwerk und man selbst kann sich zurücklehnen.

Wer berufstätig ist und deshalb vielleicht weniger Zuhause ist, der kann so auch von unterwegs alles steuern. Kritiker sagen allerdings immer wieder, dass die Systeme manchmal nicht stabil genug laufen und daher Ausfälle vorprogrammiert sind.

Anders herum gibt es ihrer Meinung nach außerdem Sicherheitslücken, sodass man Angst haben muss, dass die nächsten potenziellen Einbrecher einfach so ins Haus einsteigen können wenn sie wollen.

Was für Bestandteile dürfen beim Smart Home nicht fehlen?

Es gibt einige Dinge, die beim Smart Home einfach nicht fehlen dürfen. Dazu gehören WLAN-Steckdosen. Diese ermöglichen eine ganz genaue Steuerung der Geräte, die sich an dieser Steckdose befinden. Das kann sehr komfortabel sein und lässt sich außerdem sehr leicht installieren. Ein Vergleich kann hier durchaus sinnvoll sein, da die Auswahl sehr groß ist.

Ein wichtiges Zubehörteil sind außerdem WLAN-Glühbirnen, diese lassen sich eigentlich in jeder Lampe installieren und bieten dann sehr viele Features. Beispielsweise sind unterschiedliche Lichtfarben möglich und die Glühbirne kann auf Knopfdruck angeschaltet werden oder aber auch in einem bestimmten Zeitraum angemacht werden. Hier gibt es also sehr viele Möglichkeiten.

Auch Fenster werden sehr gerne mit dem Netzwerk verbunden, damit diese auch von weiter weg gesteuert werden können. Hier ist beim Umbau allerdings etwas mehr Aufwand notwendig.

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