Der Winter bedeutet für viele Menschen Erkältung- und Grippesaison. Doch das muss nicht sein. Wer sich gesund, ausgewogen und vollwertig ernährt, hat deutlich geringere Wahrscheinlichkeiten, krank zu werden. Doch zu einem gesunden Lebensstil gehört nicht nur die Ernährung dazu. Auch die Bewegung sowie Entspannung ist essenziell, um sich rundum wohlzufühlen. Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, um gut durch den Winter zu kommen, kann diesen Artikel lesen. Nicht immer sind nämlich große Veränderungen notwendig, um gesünder und vitaler zu sein.  Vollwertige Kost mit saisonalen Produkten Viele Menschen entscheiden sich in Supermärkten einzukaufen, in denen die Qualität der Früchte und des Gemüses nicht so hochwertig ist wie vom Bauern nebenan. In diesem Zusammenhang ist es durchaus sinnvoll, sich auf die saisonalen und regionalen Lebensmittel zu fokussieren. Wer einen Bauern in der Nähe hat, kann dort direkt einkaufen. Ist kein Bauer in der Nähe könnte auch ein Besuch des Wochenmarktes dazu dienen, um all die notwendigen Lebensmittel einzukaufen, die man im Alltag benötigt. Der Fokus darf hierbei immer auf Obst und Gemüse gerichtet sein.  Auch der Winter hat einiges zu bieten. Die Auswahl ist zwar deutlich geringer, aber dennoch ist es möglich, sich ausgewogen zu ernähren. Im Winter haben vor allem Kohlsorten, Salate, rote Beete sowie Kartoffeln Saison. Diese wachsen entweder noch im Winter oder können zumindest länger gelagert werden. Auch Karotten sowie Rosenkohl sind meistens verfügbar. Eine selbst gemachte Vitamin C-Bombe kann ganz einfach aus Weißkohl gezaubert werden. Dafür einfach Weißkohl aufschneiden, in eine Schüssel geben und mit Salz und Kümmel vermengen. Danach wird das Kraut geknetet und in einen abschließbaren Behälter gegeben. Nach mehreren Tagen entsteht Sauerkraut. Es ist voll von Vitamin C und eine leckere Beilage zu verschiedenen Gerichten.  Natürlich können Obstliebhaber auch exotische Früchte wie Bananen, Zitrusfrüchte oder Kaki kaufen. Diese gibt es im Bioladen oder auch im Supermarkt. Wer auf Qualität achten möchte, darf Lebensmittel aus biologischer Herkunft besorgen.  Allgemein gilt:  Fokus auf Obst und Gemüse Eingekochte Früchte vom Sommer Hülsenfrüchte Vollkornprodukte Nüsse und Samen Vermeidung von Fertiggerichten, Junkfood und Süßigkeiten Wenig Weißmehl Wer das Gefühl hat, zu wenig Nährstoffe zu sich zu nehmen, kann zu Nahrungsergänzungsmittel greifen. Besonders Vitamin D3 ist essenziell, da dieses Hormon während der Wintermonate durch die mangelnde Sonneneinstrahlung kaum gebildet werden kann.  Bewegung für einen schwungvollen Stoffwechsel Wer sich täglich bewegt, ist deutlich gesünder. Demnach ist es für jeden Menschen ratsam, sich jeden Tag ausreichend zu bewegen. Egal, ob man sich dafür entscheidet, zu Hause Work-outs zu machen oder doch lieber ins Fitnessstudio geht – der Fokus sollte darauf gerichtet werden, dass der Körper in Schwung gebracht wird. Einer der wichtigsten Punkte ist sicherlich, dass Menschen nach draußen gehen, um sich zu bewegen. Auch im Winter können lange Spaziergänge durch die Wälder die Seele baumeln lassen und das Herzkreislaufsystem ankurbeln. Zudem stärkt der Aufenthalt an der frischen Luft das gesamte Immunsystem. Grundsätzlich werden diese Menschen auch deutlich seltener krank. Tanzen, Yoga, Pilates oder Tai Chi wären andere Möglichkeiten, etwas Gutes für den Körper zu tun. Hat man Übergewicht und möchte Gewicht verlieren, sollte mit Sport langsamer angefangen werden. In diesem Zusammenhang kann schwimmen die richtige Wahl sein. Hier werden die Gelenke geschont und dennoch gute Ergebnisse erzielt. Zudem werden auch viele Kalorien verbrannt.  Entspannung finden in stressigen Zeiten Viele Menschen verbringen eindeutig zu viel Zeit auf der Arbeit. Demnach ist die Balance zwischen Anspannung und Entspannung für zahlreiche Personen ein Faktor, der geändert werden darf. Wer dauernd unter Stress steht, darf sich am Tag Oasen der Ruhe schaffen. Nur so kann gewährleistet sein, dass sich der Geist und die Seele erholen können. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig, so könnten beispielsweise Meditationen, Atemübungen oder sanfte Bewegungsabläufe Entspannung in das eigene Sein bringen. Reicht dies noch nicht aus, dürfen weitere Dinge ausprobiert werden. CBD-Öl kann in diesem Zusammenhang wertvolle Dienste leisten. Die Wirkung dieses Öls ist sehr vielfältig: Anwender berichten über positive Effekte bei Ängsten, chronischen Schmerzen oder depressiven Verstimmungen. Die Einnahme wird bei Unsicherheit mit einem Arzt besprochen. Wer auf der Suche nach einem guten CBD-Öl ist, kann dies im Internet bestellen. Bei vielen Menschen wirken sich auch ätherische Öle positiv auf den psychischen Zustand aus.  Das könnte auch interessant sein: https://gmbh-muster-drk.de/2019/10/24/cbd-liquid-bedeutung/.